FAQ
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Häufig gestellt Fragen
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FQ steht für Fluorchinolone – eine Gruppe von Antibiotika. FQAD bedeutet „Fluoroquinolone-Associated Disability“, also eine länger anhaltende, oft multisystemische Beeinträchtigung nach der Einnahme.
„Gefloxt“ heißt, dass gesundheitliche Probleme nach der Einnahme von Fluorchinolon-Antibiotika aufgetreten sind. Diese können Muskeln, Sehnen, Nerven, Psyche und andere Organe betreffen.
Nein – nicht jeder entwickelt Nebenwirkungen. Bei manchen treten jedoch auch nach kurzer Einnahme schwere und langanhaltende Schäden auf.
Häufig sind Sehnenschmerzen, Muskelschwäche, Nervenschäden (Kribbeln, Brennen), Erschöpfung, Schlafstörungen, Ängste oder Herz-Kreislauf-Beschwerden.
Ja – bei manchen treten Probleme erst Wochen oder Monate nach der Einnahme auf. In manchen Fällen entwickeln sich sogar Jahre später neue Symptome oder bestehende Beschwerden verschlimmern sich.
Es gibt keine Standardheilung, aber viele Betroffene erleben Besserungen. Therapien richten sich nach den individuellen Beschwerden und können Symptome lindern.
Das Medikament selbst ist meist schnell abgebaut. Schäden entstehen oft durch Folgereaktionen im Körper, die nicht einfach „entgiftet“ werden können. Unterstützung ist trotzdem möglich, z. B. durch gezielte Nährstoffe, Schonung und ärztliche Begleitung.
Keine weiteren Fluorchinolone einnehmen. Vorsicht bei Kortison und anderen Medikamenten, die Schäden verstärken können. Keine Überlastung von Sehnen und Muskeln. Nicht panisch werden – versuchen, einen kühlen Kopf zu bewahren und die nächsten Schritte in Ruhe zu planen.
Datum, Art und Stärke der Symptome notieren, Fotos oder Arztberichte sichern. Eine Tabelle oder ein Tagebuch hilft, den Verlauf nachzuverfolgen.
Ja – in Deutschland z. B. beim BfArM oder über die Nebenwirkungs-Meldeportale. Je mehr Meldungen eingehen, desto besser wird das Problem erkannt.
Selbsthilfegruppen, spezialisierte Ärzt:innen, Online-Foren und Patientennetzwerke sind gute erste Adressen. Auf der Floxkopf-Website gibt es Links und Kontakte.
Ja – es gibt aktive Online-Gruppen, Foren und lokale Treffen, in denen Erfahrungen und Tipps geteilt werden.
Über Selbsthilfegruppen, Patientennetzwerke oder Empfehlungen anderer Betroffener. Es kann hilfreich sein, Studien und Behördenwarnungen mitzubringen.
Ja – Behörden wie EMA, FDA und BfArM haben Warnungen veröffentlicht. Es laufen auch Studien zu Mechanismen, Symptomen und besseren Therapien.
Ja, aber Fluorchinolone sollten vermieden werden. Ärzt:innen können andere Wirkstoffe auswählen, die besser verträglich sind.
Was kann noch verbessert werden?
Egal ob Lob, Kritik oder eine geniale Idee – schreib einfach!
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